ILM bietet Lösungen für die Abwasserinfrastruktur

Ob öffentliche Kläranlagen, Industriekläranlagen, Pumpwerke oder Regenüberlaufbecken: Die ILM Ingenieure GmbH ist in fast allen Bereichen der Abwasserinfrastruktur mit ihren Leistungen aktiv. „Uns zeichnet vor allem die langjährige Erfahrung in der Planung von Systemen der Elektro-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (EMSR) für Abwasseranlagen aus – ob Neubau oder Retrofit“, sagt Daniel Heimann, Geschäftsführer der ILM.

Abwasser: Anforderungen steigen

Zahlreiche allgemeine Trends spiegeln sich auch als aktuelle Herausforderung im Bereich Abwasser wider. So macht weder die Digitalisierung noch der Fachkräftemangel vor der Branche Halt. Dabei stehen die steigenden Anforderungen den knappen vorhandenen Kapazitäten stellenweise diametral gegenüber. Für ILM erfordert der Umbau und die Ertüchtigung bestehender Anlagen kluge Konzepte für die Lösung eines Interimsbetriebs der Abwasserentsorgung, bis hin zur Integration der technischen EMSR-Anlage für den Interimsbetrieb in die EMSR-Neuanlage. Zudem differenziert sich die Energieversorgung der Abwasseranlagen selbst zunehmend aus. Sie setzt sich zusammen aus konventioneller Energieversorgung aus dem öffentlichen Netz des Verteilnetzbetreibers, aus über Faulgas betriebene Erzeugereinheiten und aus Photovoltaik-Anlagen, die ihren Platz auf bisher ungenutzten Flächen der Abwasseranlagen finden. Zudem macht sich ein völlig anderer Planungsansatz nun auch in der Abwasserinfrastruktur bzw. ihren Bauwerken bemerkbar: Die Planung und das Design von Anlagen der EMSR-Technik im 3D-Verfahren.

Kunden vertrauen auf ILM

Die Einsatzgebiete von ILM reichen im Bereich Abwasser von diversen Pumpwerken (etwa für Abwassernetze, bei der Entwässerung oder im Hochwasserschutz) über Regenüberlaufbecken und Kläranlagen bis hin zu Dosiersteuerungen für die Geruchskontrolle und Vermeidung von Schwefelwasserstoff. In erster Linie sind hierbei klassische Planungsleistungen nach Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), Netzberechnungen, die Erstellung von Explosionsschutzdokumenten, Explosionsschutzprüfungen sowie Sekundärschutzprüfungen gefragt. Zunehmende Bedeutung erhalten mittlerweile Computer-Aided-Design (CAD)-Leistungen für Infrastrukturanlagen im Building Information Modeling (BIM). „Um den Wünschen bestmöglich zu entsprechen, setzen wir auf Schulungen und Investition in 3D-Software, die komplementär mit der bereits vorhandenen Planer-Software ALPI einsetzbar ist, bzw. den 3D-Modellen unserer Kunden folgen kann“, erläutert Daniel Heimann.

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